Beschreibung

Passive Teilnahme (Ohne Hund)

Die passive Teilnahme bietet die Gelegenheit, dem Geschehen aufmerksam zu folgen. Außerdem sind auch die passiven Teilnehmer herzlich dazu eingeladen, Fragen zu stellen.

Einer der wichtigsten Grundsteine für ein harmonisches Zusammenleben ist es, die Grenzen des anderen zu erkennen und zu respektieren. Dies gilt sowohl für die soziale Beziehung zwischen Menschen, als auch für die zwischen Mensch und Hund. Häufig fällt es den Menschen jedoch schwer, diese Grenzen eindeutig zu formulieren und auch durchzusetzen.

In einigen Büchern, Social Media und im Fernsehen bekommen Hundehalter häufig mitgeteilt, dass eine harmonische Beziehung dadurch entsteht, dass wir stets freundlich zueinander sind. In diesem Seminar werden wir aufklären, dass für ein stressfreies Zusammenleben für beide Parteien das Setzen von Grenzen unglaublich wichtig ist um für beide Parteien Freiraum zu schaffen. Weiterführend erklärt Dirk, warum dieser entstandene Freiraum sogar gut für die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist.

Für ambitionierte Teilnehmer startet die Veranstaltung am Freitagabend mit einem gemeinsamen Spaziergang. Die Beobachtungen, die wir dabei bei den Mensch-Hund-Teams machen, werden zu den Hauptthemen in der Theorie und praktischen Umsetzung. Sowohl diesen Spaziergang als auch die praktische Arbeit am Samstag werden wir aufzeichnen und in unserem Seminarraum die theoretischen Hintergründe beleuchten.
Der gleiche Ablauf findet dann nochmal am Samstagabend statt.

Der Ablauf im Überblick: